1. April: Erste Schritte des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzplans Nürnberger Land werden in Angriff genommen
Hier ein Auszug aus der Internetseite des Landratsamtes:
„Je nachdem, wie groß das Gebiet ist, über das sich der Stromausfall erstreckt, funktionieren auch Telefone und damit die Notrufnummer 112 nicht mehr. Wenn die 112 ausfällt, besetzt die Feuerwehr die Feuerwehrhäuser im betroffenen Gebiet. Wer die Feuerwehr, einen Rettungswagen oder die Polizei braucht, kann sie also über die nächstgelegene Feuerwache alarmieren. Die Einsatzkräfte dort werden nach Möglichkeit selbst helfen oder aber den Notruf weitergeben. Manche Feuerwachen sind sogenannte „Leuchttürme“, was bedeutet, dass sie einige zusätzliche Funktionen erfüllen, beispielsweise die Aufgaben und Einsatzkräfte vor Ort zu koordinieren und das Lagegeschehen der nächsthöheren Ebene des Katastrophenschutzes mitzuteilen, damit diese wiederum adäquat reagieren kann.“
Hier der Link zum Landratsamt Nürnberger Land
Soweit die Faktenlage, ab hier geht der kleine Aprilscherz los:
"Umbauten am FeuerwehrhausDamit unser Gerätehaus als „Leuchtturm“ dienen kann, muss z.B. eine Stromeinspeisung ins Hausnetz installiert werden.
Auch wird eine bauliche Änderung des Schlauchturms vorgenommen. Damit der Außenbereich gut mit Licht geflutet werden kann, wird dieser in Form eines Leuchtturms umgebaut. Man hat sich auf dieses Erscheinungsbild geeinigt, da der Licht-Streuwinkel eines Leuchtturms geradezu exzellent für das Vorhaben ist. Ein vorläufiger Entwurf zeigt, wie der Schlauchturm aussehen wird.
Über die Gesamtkosten kann bisher noch nichts gesagt werden, da man erst die Zuschüsse abwarten müsse. "
Bericht und Bild: Markus Wenzl